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So setzt Du Dich unter Druck und fühlst Dich mega entmutigt!

Aktualisiert: 4. Dez. 2023

Entmutigst Du Dich mit dem Superheldensyndrom? Schaffst Du es regelmäßig, Dich zu bemängeln und Dir ordentlich Druck zu machen?

Als hättest Du nicht schon genug Belastungen auszuhalten: Fachkräftemangel, wenig Anerkennung in Pflege und Erziehung, eine große Verantwortung für andere Menschen, ein nicht angemessener Personalschlüssel usw.. Vielleicht helfen Dir diese humorvollen Begriffe, um Dich wiederzuerkennen und mit zwinkerndem Auge zu Dir selber zu sagen: "Stopp! Kommt gar nicht in Frage! Das bin ich nicht! Jedenfalls jetzt nicht!"



Erschöpfte Frau

1. Superhelden-Syndrom:

Du versuchst, alle Aufgaben auf einmal zu erledigen und träumst heimlich davon, eine Mischung aus Flash, Superman und Wonder Woman zu sein. An alles denken, auch für deine Kolleg*innen mitzudenken, immer auf dem Sprung und im Einsatz. Aber merke, selbst Superheld*innen brauchen ab und zu mal eine Pause, um ihre Superkräfte aufzuladen – und sei es nur, um ein Käffchen zu trinken! Auch Superheld*innen sind nicht unverwüstlich. Bleibe realistisch und sei wohlwollend zu Dir. Es reicht, wenn Du Dein Bestes gibst - mehr haben wir sowieso nicht. Noch ein bisschen besser machen kannst du es dann beim nächsten Mal.

2. Makellosigkeitsmanie:

Du könntest von einer regelrechten Makellosigkeitsmanie erfasst sein, bei der du danach strebst, alles bis ins kleinste Detail perfekt zu machen. Was das für Zeit kostet! Du malst Dir aus, wie jede Aktivität und jede Interaktion ein Meisterwerk sein muss. Du verfolgst so akribisch die Perfektion, dass Du vergisst, dass auch ein wenig Unvollkommenheit Würze ins Leben bringt. Gerade, wenn wir einmal nicht makellos sind (und das sind wir sowieso NIE) und Fehler machen, lernen wir meistens am allerbesten daraus. Und zu den eigenen Fehlern zu stehen schadet uns nicht und ist für andere hilfreich.

3. Sorgen-Spirale:

Du machst Dir Gedanken über Gedanken, bis Du in einer endlosen Schleife aus "Was wäre, wenn?" und "Hätte ich nicht... sollen?" gefangen bist. Denke daran, dass Du keine Kristallkugel hast, um die Zukunft vorherzusagen. Ein Lächeln und ein bisschen Improvisation können oft wahre Wunder wirken, ohne dass Du Dir Sorgen um jedes Detail machen musst. Vermiese Dir nicht die Gegenwart mit belastenden Gedanken über die Vergangenheit oder die Zukunft. Du hast nicht alles in der Hand - eine ernüchternde Erkenntnis aber wahr.

4. Vergleichsfalle:

Du beobachtest ständig, wie andere scheinbar mühelos den Alltag bewältigen, während Du Dich fragst, ob Du überhaupt an der richtigen Stelle und kompetent genug bist. Oder zu jung, oder zu alt? Zu langsam, zu schnell? Aber Moment mal, Du bist einmalig und genau richtig, wie Du gerade bist - mit allen Deinen besonderen Stärken und Macken – Du bist ein Mensch mit einzigartigen Fähigkeiten und Deiner eigenen Art, die Dinge zu bewältigen. Das Vergleichen macht garantiert unglücklich!

5. Triumph-Tretmühle:

Du findest Dich in der Triumph-Tretmühle wieder, bei der Du immer höhere Maßstäbe für Erfolg setzt und dabei die kleinen Freuden und Deine Fortschritte des Alltags übersehen könntest. Wenn Du ständig deine eigenen Handlungen und Entscheidungen in Frage stellst. Denke daran, dass ein gesundes Maß an Selbstreflexion wichtig ist, aber zu viel davon kann Dich entmutigen und handlungsunfähig machen! Es ist wichtig, auch die kleinen Erfolge zu schätzen! Manchmal reicht es, wenn wir durchschnittlich gut sind. Oder anders ausgedrückt: 80 % sind oft genug!

Erinnere dich daran, dass Selbstmitgefühl und eine positive Einstellung Dir viel mehr Energie geben können als diese entmutigenden Denkmuster.

Stoppe proaktiv Deine Gedanken, wenn Du bemerkst, dass Du Dir selber Druck machst und Dich gerade entmutigst.

Genau da beginnt Deine Selbstverantwortung!


 


Du bist nicht allein im Gedankenkarussell!

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