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Wenn Worte wehtun: Wie du Beschämung erkennst und dich und andere schützt.

Aktualisiert: 23. Juli

Trauriges Kind
Trauriges Kind

Der Moment, in dem ich sprachlos blieb – und warum er mich bis heute begleitet


Es war vor etwa zehn Jahren, als in meinem kleinen Städtchen eine neue Herausforderung anstand: Geflüchtete kamen an – und mit ihnen viele Fragen, Sorgen, aber auch Hilfsbereitschaft.


Bei einem runden Tisch sollten Wege gefunden werden, wie das Zusammenleben gelingen kann. Ich war zum ersten Mal bei diesem Treffen, das insgesamt erst das zweite war. Neugierig, offen – und auch ein bisschen nervös.


Der Raum war gut gefüllt, etwa 30 bis 40 Menschen, viele von ihnen voller Wohlwollen und Engagement. Ich spürte eine gewisse Aufbruchsstimmung – bis dieser eine Moment kam.


Ein älterer Mann meldete sich zu Wort. Man merkte sofort: Da kommt Widerstand. Vielleicht auch Kritik, vielleicht Unverständnis. Er begann zu sprechen, zwei, drei Sätze – dann fiel ihm der Moderator ins Wort. Mit fester Stimme: „Sie sind ja heute das erste Mal dabei. Bitte hören Sie erstmal nur zu, bevor Sie sich äußern.“


Stille. Der Mann senkte den Blick, packte seine Sachen und verließ den Raum.

Kein Wort mehr. Nur eine merkwürdige Spannung, die sich nicht ganz auflöste, obwohl das Treffen weiterging.


Und ich? Ich blieb sitzen – mit einem flauen Gefühl im Bauch. Ich wusste: Das war nicht in Ordnung. Aber ich sagte nichts.


Erst viel später verstand ich, warum mich dieses Erlebnis so lange beschäftigte. Warum ich mich selbst fragte: Warum hast du nichts gesagt? Ich hatte gespürt, dass da etwas nicht stimmte – dass jemand öffentlich ausgegrenzt wurde.


Und doch schwieg ich. Vielleicht, weil ich selbst neu war und mich nicht sicher fühlte.

Vielleicht, weil ich vermeiden wollte, in irgendeine Ecke gestellt zu werden.

Vielleicht, weil ich – wie so viele in Momenten von Beschämung oder Diskriminierung – einfach sprachlos war.


Heute weiß ich: Es hätte nicht viel gebraucht.

Ein einfaches „Moment mal…“ hätte gereicht. Ein Innehalten. Ein Zeichen, dass hier etwas passiert, das nicht unbemerkt bleiben darf.


Dass Diskussionskultur und respektvolles Miteinander mehr brauchen als gut gemeinte Regeln. Sie brauchen Menschen, die hinschauen, fühlen und – im richtigen Moment – den Mut finden, etwas zu sagen.

Worte sind Werkzeuge – und wie wir sie benutzen, entscheidet, ob sie verbinden oder verletzen. Im pädagogischen Alltag wirken Worte besonders stark: Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene erleben durch Sprache Anerkennung – oder tiefe Verunsicherung.


Diese Erfahrung hat mir deutlich gemacht, wie stark Worte – oder ihr plötzlicher Entzug – wirken können. Wie schnell ein Mensch sich öffentlich entwertet fühlt, selbst wenn kein Schimpfwort fällt. Und wie wichtig es ist, sprachlich achtsam zu sein, besonders in Momenten, in denen Emotionen hochkochen.


Genau darum geht es im folgenden Beitrag: Was passiert, wenn Worte verletzen – und wie wir in pädagogischen Kontexten bewusster damit umgehen können.


Beschämung durch Worte passiert oft unbewusst – im hektischen Alltag, im Stress oder aus Erziehungsgewohnheiten heraus. Doch manchmal steckt mehr dahinter: Worte können auch Ausdruck von Vorurteilen oder unbewusster Diskriminierung sein.


Wenn wir bestimmte Gruppen anders ansprechen, abwertende Begriffe verwenden oder stereotype Zuschreibungen machen, wirkt das ausgrenzend – selbst wenn es „nicht so gemeint“ war.


INHALT



Was ist Beschämung überhaupt?


Beschämung – mehr als „ein bisschen peinlich“

Beschämung ist ein starkes Gefühl. Sie entsteht, wenn jemand sich bloßgestellt, entwertet oder herabgesetzt fühlt. Das passiert nicht nur durch harte Worte – auch Tonfall, Gestik oder Blickkontakt können beschämen.


Typische Anzeichen:

  • Erröten, Erstarren, Blick senken Der Körper reagiert unmittelbar auf das Gefühl von Scham – oft bevor Worte überhaupt gefunden werden. Die betroffene Person möchte in dem Moment am liebsten unsichtbar sein.

  • sprachlos sein Wenn Scham uns überrollt, fehlen oft die Worte – das Denken scheint blockiert. Sprachlosigkeit ist ein stiller Ausdruck von Überforderung und innerem Rückzug.

  • Rückzug, Schweigen oder impulsives Verhalten Scham zeigt sich ganz unterschiedlich: Manche ziehen sich zurück, andere reagieren mit Trotz oder Wut. Beides sind Schutzstrategien, um das verletzende Gefühl nicht noch stärker zu spüren.

  • Inneres Gefühl: „Ich bin falsch“, „Ich genüge nicht“ Beschämung trifft uns im Innersten, an unserem Selbstwert. Sie verankert tief sitzende Überzeugungen, die das Selbstbild nachhaltig erschüttern können.


Warum Beschämung so schmerzhaft ist

Scham trifft den Kern unseres Selbstwerts. Gerade Kinder reagieren extrem sensibel auf verbale Abwertung, besonders wenn sie öffentlich passiert.

Für pädagogische Fachkräfte bedeutet das: Schon scheinbar harmlose Bemerkungen können tiefe Wirkung entfalten.


Viele von uns tragen noch heute Erinnerungen an Situationen aus der Kindheit mit sich, in denen wir beschämt wurden – ein spöttischer Kommentar vor der Klasse, ein herablassender Blick, ein Satz, der sich eingebrannt hat. Solche Erfahrungen vergisst man nicht, weil sie uns nicht nur in dem Moment getroffen haben, sondern unser Bild von uns selbst geformt haben.



Wo Beschämung im pädagogischen Alltag vorkommt


In der Kita und Schule – oft unbeabsichtigt

Kinder im Bildungsbereich erleben täglich Bewertungen: durch Lob, Kritik, Gesten, Blicke. Nicht jede Rückmeldung ist gleich Beschämung – aber manches verletzt mehr, als wir denken.


Beispiele aus der Praxis:

  • „Du bist ja immer der Letzte beim Anziehen!“

  • „Jetzt stell dich nicht so an!“

  • "Was stimmt mit dir eigentlich nicht?"

  • "Was soll aus dir einmal werden?"

  • „Na, wer hat wieder nicht aufgepasst?“ (vor der Gruppe)

  • Auslachen bei Missgeschicken


Folgen für Kinder:

  • Rückzug oder TrotzKinder reagieren unterschiedlich auf Beschämung: Manche ziehen sich zurück, werden still oder meiden bestimmte Situationen. Andere reagieren mit Trotz oder Widerstand – ein Schutzmechanismus, um sich innerlich zu behaupten.

  • Angst, Fehler zu machenWer beschämt wurde, entwickelt oft eine große Angst davor, erneut negativ aufzufallen. Diese Angst hemmt die kindliche Neugier und das natürliche Lernen aus Fehlern.

  • LeistungshemmungBeschämung blockiert das freie Denken und erschwert es, Potenziale zu entfalten. Kinder zweifeln an ihren Fähigkeiten und trauen sich weniger zu.

  • Langfristig: ein beschädigter SelbstwertWird ein Kind immer wieder beschämt, verinnerlicht es die Botschaft: „Mit mir stimmt etwas nicht.“ Das kann den Selbstwert dauerhaft schwächen – mit Auswirkungen bis ins Erwachsenenleben.


Im Team und Kollegium

Auch unter Fachkräften passiert Beschämung – teils subtil, teils deutlich.


Typische Situationen:

  • Korrigiertwerden vor dem gesamten Team

  • Spöttische Bemerkungen über Arbeitsweise

  • Ironische Untertöne in Besprechungen

  • Übergehen in Entscheidungen


Auswirkungen:

  • Unsicherheit und Selbstzweifel

  • Misstrauen im Team

  • Rückzug aus Diskussionen

  • Innere Kündigung


Beschämung wirkt nicht nur auf individueller Ebene, sondern auch auf die gesamte Teamdynamik. Ein wertschätzender Umgang ist daher nicht „nice to have“, sondern die Grundlage für echte Zusammenarbeit und gemeinsames Wachsen.


Im Kontakt mit Eltern oder Leitung

Fachkräfte werden nicht nur untereinander beschämt – auch Eltern oder Vorgesetzte können durch Tonfall oder Kommentare verletzen:


  • „Also das sollte man in Ihrem Beruf eigentlich wissen.“

  • „Warum haben Sie das nicht gesehen?“

  • „Meine Tochter hat zu Hause mehr gelernt als hier.“

  • Abwertende Vergleiche zwischen Gruppen oder Bezugspersonen



Was du tun kannst, wenn du beschämt wirst


Im Moment: Sich innerlich stabilisieren

  • Atme bewusst durch – das hilft, erste Stressreaktionen zu regulieren.

  • Nimm deinen Körper wahr (Füße auf dem Boden, Schultern entspannen).

  • Innere Grenze setzen: Sag dir innerlich „Stopp“ oder „Das betrifft nicht meinen Wert“.


Deeskalation durch Sprache

Wenn du dich bereit fühlst:

  • Ich-Botschaften helfen:

    • „Ich empfinde das gerade als verletzend.“

    • „Ich wünsche mir eine respektvolle Rückmeldung.“

  • Klare, ruhige Abgrenzung:

    • „So möchte ich nicht angesprochen werden.“

    • „Ich möchte jetzt das Gespräch beenden und mir Gedanken dazu machen."


Wichtig: Nicht in den gleichen Tonfall verfallen. Wer auf Augenhöhe bleibt, wahrt seine Würde.


Nach dem Vorfall: Aufarbeiten statt unterdrücken


  • Sprich mit Kolleg*innen deines Vertrauens.

  • Notiere dir, was passiert ist, wie du dich gefühlt hast und was du gebraucht hättest.

  • Reflektiere deinen eigenen Anteil – ohne dir Schuld zu geben.

  • Hole dir ggf. Unterstützung durch Supervision, Coaching oder externe Beratung.



Wie du andere – besonders Kinder – vor Beschämung schützt


Sprache bewusst einsetzen

  • Trenne Verhalten von der Person:

    • Statt: „Du bist unordentlich!“

    • Lieber: „Das Spielzeug liegt noch rum – räumen wir es gemeinsam auf?“

  • Vermeide Ironie oder Spott – Kinder verstehen das oft nicht.

  • Formuliere Rückmeldungen unter vier Augen, nicht vor der Gruppe.

  • Stelle Fragen statt zu bewerten:

    • „Was war deine Idee dabei?“ statt „Das ist doch Quatsch.“


Positive Beziehungskultur im Team

  • Konstruktives Feedback statt Bloßstellung

  • Fehler als Lernchancen ansehen – für Kinder und Erwachsene

  • Teamsupervision regelmäßig nutzen

  • Kollegiale Rückmeldung auch bei Sprachmustern: „Das kam gerade etwas hart rüber – so war’s sicher nicht gemeint.“



Prävention: Eine Kultur der Achtsamkeit schaffen


Beobachte dein eigenes Verhalten

Beschämung geschieht oft aus Gewohnheit – nicht aus böser Absicht. Achte auf:

  • Tonfall in Stresssituationen

  • Körpersprache bei Kritik

  • Wiederholte Wortmuster („Du immer, du nie…“)


Eingreifen, wenn jemand beschämt wird: Es braucht nicht viele Worte

Wenn du beobachtest, dass jemand – Kind, Kolleg*in oder Elternteil – beschämt oder bloßgestellt wird, ist das Wichtigste, überhaupt etwas zu tun.


Oft zögern wir, weil uns die „richtigen Worte“ fehlen. Doch du musst kein kluges Gegenargument haben und nicht in einer eleganten Sprache das Geschehene analysieren.

Wichtig ist: Reagiere! Setze ein klares Zeichen.

Ein einfaches:

„Stopp. Hier stimmt gerade etwas nicht.“„Moment, das fühlt sich nicht gut an.“„Stopp! Das hier ist nicht in Ordnung.“

Diese kurzen Interventionen sind oft wirksamer als lange Erklärungen. Du holst so alle Beteiligten aus der Situation heraus, schaffst Raum zum Nachdenken. Auch du verschaffst dir einen Zeitpuffer – und signalisierst dem beschämten Menschen:


Du bist nicht allein. Jemand hat gesehen, was passiert ist.


Gerade in Teams oder Gruppensituationen hilft es, wenn wenigstens eine Person klar Haltung zeigt – nicht angreifend, aber deutlich. Es ist nicht deine Aufgabe, in dem Moment alles aufzulösen. Aber du kannst eine Grenze markieren.


Beschämung lebt von Mitläufertum oder Schweigen. Respekt beginnt mit dem Mut, sie zu unterbrechen.



Worte formen Beziehungen – nutze sie mit Bedacht

Als pädagogische Fachkraft trägst du Verantwortung – nicht nur für Bildung, sondern auch für emotionale Sicherheit. Beschämung lässt sich nicht immer vermeiden, aber bewusst wahrnehmen, ansprechen und bearbeiten.


Gleichzeitig darfst du auch dich selbst schützen, wenn du durch Sprache verletzt wirst.


Worte hinterlassen Spuren – entscheiden wir uns dafür, dass sie ermutigend sind.


Noch ein wichtiger Aspekt: Entmutigung ist immer Selbstentmutigung!


"Nicht die Worte allein tun weh – sondern das, was wir über uns selbst denken, wenn wir sie hören."

Warum verletzende Worte manchmal tiefer treffen – und was wir tun können

Verletzendes Verhalten oder kränkende Bemerkungen tun weh – das spüren wir sofort. Aber wie stark uns diese Worte tatsächlich treffen, liegt nicht nur an dem, was gesagt wurde, sondern auch an dem, was wir selbst glauben.


Denn: Fallen Worte auf eine alte Wunde, auf einen persönlichen Glaubenssatz oder einen wiederholten negativen inneren Dialog, dann verstärken sie ihre Wirkung.


Unsere eigene „innere Stimme“ springt sofort an:

  • Alte Glaubenssätze, wie „Ich bin nicht gut genug“ oder „Andere finden mich dumm“, dienen dann als Nährboden – und schon wird aus einer einzelnen Bemerkung schnell eine große Selbstzweifel-Kaskade.

  • Unsere Gedanken interpretieren die Worte, bewerten sie, werten uns selbst herab und nähren so die Entmutigung oder Scham.


Beispiel aus der Kita-Praxis

Stell dir vor, ein Kollege sagt im Team: „Sei doch nicht immer so unflexibel!“ Für jemand, der schon öfter gehört hat „Du bist zu starr“ oder „Bleib flexibel“, kann dieser Satz sofort wie ein Stich sein. Der eigene Gedankengang könnte dann sein: „Wieder bestätigt: Ich passe nicht rein, alle sehen meine Schwäche.“ Und genau da liegt der Schmerz – nicht nur in der Aussage selbst, sondern in dem, was du über dich selbst denkst.


Besonders schmerzhaft wird es, wenn die angesprochene Eigenschaft etwas ist, das wir selbst als Schwäche empfinden oder uns schon lange bemühen zu verändern. Dann trifft uns der Satz nicht nur von außen, sondern verstärkt einen inneren Selbstvorwurf, der oft schon lange in uns arbeitet.


Welche Aussagen oder Bewertungen treffen dich besonders – und was sagt das über deine eigenen inneren Überzeugungen oder Selbstzweifel aus?


Diese Frage kann helfen, achtsamer mit sich selbst umzugehen – und auch sensibler für die Wirkung der eigenen Worte auf andere zu werden.



Wie du die Wirkung mildern kannst

  1. Bewusst machen, nicht nur fühlen: Spüre den Schmerz, aber erkenne auch deine inneren Gedankenmuster („Ich bin nicht gut genug“, „Das ist typisches ich“ etc.).

  2. Gedanken überprüfen: Frage dich: Ist das wirklich wahr? Habe ich dafür Beweise? Was würde ich einer Freundin in meiner Situation sagen?

  3. Selbstfürsorge einsetzen: Gib dir liebevolle Gegenworte: „Es ist okay, nicht perfekt zu sein. Ich kann mich entwickeln.“ Damit legst du den Nährboden frei für Wachstum – statt für neue Wunden.



Du bist nicht wehrlos

Worte haben Kraft. Aber du hast die Möglichkeit, ihre Wirkung zu beeinflussen. Indem du deine Gedanken beobachtest, alte Glaubenssätze hinterfragst und liebevoll mit dir sprichst, kannst du dein Selbstbewusstsein stärken.


So wirst du resilienter gegen verbale Verletzungen und kannst selbst bewusst und wertschätzend mit Sprache umgehen – für dich und für andere.


Und jetzt? Was wir tun können

Niemand ist davor gefeit, in stressigen Situationen unachtsam zu sprechen. Aber jeder von uns kann bewusster werden – für die Kraft der eigenen Worte und für die Wirkung, die sie auf andere haben.

Besonders im pädagogischen Feld sind wir Vorbilder: für Kinder, Kolleginnen, Eltern. Unsere Sprache prägt die Atmosphäre, das Miteinander und das Gefühl von Sicherheit.


Deshalb lohnt es sich, innezuhalten, zuzuhören und zu reflektieren:


Wie spreche ich?

Was transportiere ich zwischen den Zeilen?

Und wie kann ich wertschätzend eingreifen, wenn ich merke, dass jemand sprachlich abgewertet wird?

Denn jede*r von uns hat die Möglichkeit, Räume zu schaffen, in denen sich Menschen gesehen, geachtet und gestärkt fühlen – durch Worte, die verbinden statt verletzen.



Lass uns im Gespräch bleiben


Welche Erfahrungen hast du mit verletzender Sprache gemacht – vielleicht im Team, im Austausch mit Eltern oder im Kontakt mit Kindern?

Was hat dir geholfen, sprachlich achtsamer zu werden oder in schwierigen Momenten den Mut zu finden, etwas zu sagen?


Ich freue mich über deine Gedanken, Fragen oder Erfahrungen – gerne in den Kommentaren oder per Nachricht. Denn voneinander zu lernen, macht uns gemeinsam stärker. 💬✨


Herzliche Grüße

Siglinde



2 Kommentare


Heike.Pfeifer@freenet.de
25. Juli

Liebe Siglinde,

diesen Beitrag finde ich wie viele Beiträge von dir sehr anregend und hilfreich viele Situationen im Alltag zu prüfen und zu reflektieren. Einige Situationen nimmt man im Alltag manchmal gar nicht wahr, oder es wird einem erst viel später bewusst.

Ich schaffe es tatsächlich nicht immer alle Beiträge zu lesen, aber ich lese/höre sie sehr gerne.

Vielen lieben Dank für deine Engagement und dein Tun!

Wünsche Dir gute Erholung und eine wunderschöne Zeit!


Liebe Grüße

Heike Pfeifer


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Liebe Heike,

Ganz lieben Dank für deine Nachricht und dein schönes Feedback zu meinen Beiträgen. Das spornt an! 😄

Herzliche Grüße

Siglinde

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Kontakt

Siglinde Czenkusch

Zur Ponywiese 7

57462 Olpe

Deutschland

Tel.: +49 (0) 2761 9423838

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