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AutorenbildSiglinde Czenkusch

Interview mit Uli Pauer, Aufräumexpertin



Mit Uli Pauer, Aufräum- und Ordnungscoach in Wien, habe ich ein sehr aufschlussreiches Interview geführt.

Herzlichen Dank, liebe Uli, für Deine hilfreichen Gedanken und tollen Tipps!




Übersicht/Inhalt:




Frage 1: Wie bist du zu diesem alltagsrelevanten und spannenden Thema gekommen?


Ich war regelmäßig verzweifelt, weil ich Sachen nicht finden konnte. Dabei handelte es sich hauptsächlich um Papiere, sei es, dass ich ein bestimmtes Buch suchte, ein amtliches Dokument oder Unterlagen für die Steuererklärung.

Daher entschloss ich mich, in diesem Bereich gründlich auszumisten. Es war zwar alles in Ordnern oder „kunstvollen“ Stapeln abgelegt, aber ich hatte kein System, mit dem ich mich zurechtfinden konnte.

Als ich mit den Papieren durch war und mich sicher von 2/3 unnötiger Sachen getrennt hatte – wer braucht schon Kontoauszüge aus dem Jahr 1986 oder Garantien, wo es das Gerät gar nicht mehr gibt – machte es mir so viel Spaß, dass ich die gesamte Wohnung ausgemistet habe.


Ich war so im Flow, dass ich gar nicht aufhören wollte.

Und ich habe gesehen, wie weniger Sachen das Leben enorm erleichtern und wie viel Geld man damit sparen kann! So habe ich angefangen, im Freundes- und Familienkreis darüber zu sprechen und gemeinsam auszumisten. Der Erfolg war großartig, denn die Freude und Erleichterung, wenn ein Bereich ausgemistet ist, ist physisch spürbar. Es bringt ein Lächeln auf dein Gesicht, einen frischen Wind in deine Wohnung und neue Energie. Du hast endlich wieder mehr Raum und Überblick. Und weniger Stress.


Ausmisten und Ordnung schaffen wird so oft als „mühsam“ gesehen. Und ja, es stimmt, du musst Hand anlegen und anfangen zu tun.

Aber wenn du einen Bereich ausgemistet hast und das Ergebnis siehst, dann wiegt das bei weitem die Arbeit auf. Und nicht nur das physische Ergebnis, sondern auch die Freude, die Energie und die Leichtigkeit, die du damit gewinnst. Genau das möchte ich mit meiner Arbeit bewirken, dass diese gute Energie in die Räume zurückkehrt.


Eine meiner Kundinnen hat mal gesagt: Ich habe wieder Raum zum Atmen!



Frage 2: Wenn ich ausmiste, entsteht oft ein großes Chaos. Wie kann ich das vermeiden?


Um ein großes Chaos zu vermeiden, empfehle ich folgende Vorgangsweise:


a) Miste nach Kategorien, Räumen oder Bereichen aus.


b) Gehe Schritt für Schritt vor und wenn du sehr viel Ausmistbedarf hast, nimm dir jeweils einen überschaubaren Bereich vor. Anstelle z.B. alle Kleidungsstücke auf einmal ausmisten zu wollen, nimm dir einzelne Kategorien vor.


Diese strategische Vorgangsweise (die du auf jeden Raum oder Bereich anwenden kannst) verhindert, dass du im Chaos versinkst oder schon aufgibst, bevor du überhaupt angefangen hast.


c) Überlege schon sehr konkret im Vorfeld, was du mit den ausgemusterten Sachen machen kannst und willst. Sei realistisch! Es macht keinen Sinn, z.B. viele Gegenstände verkaufen zu wollen, du aber gleichzeitig keine Zeit dafür hast.

So entstehen nur ätzende Zwischenlager! Verschenke stattdessen großzügig und am besten in Bausch und Bogen.


d) Bereite dir Boxen oder sonstige Container vor, wo du Sachen kurzfristig (!) zwischenlagern kannst.


· Sachen zum Recyclen/Schreddern

· Sachen für den Müll

· Sachen zum Verschenken

· Sachen, die du behältst und neu einordnen wirst


e)Räume die Schubladen, Regale und Schränke nacheinander aus, reinige diese und räume sie erst wieder ein, wenn du mit dem Ausmisten des Bereichs fertig und bereit für eine neue Ordnung bist.

f)Bring die Sachen zeitnah aus dem Haus, damit du keine endlos langen Zwischenlager hast.

g)Auch wenn du Dinge entsorgst, bist du keine Umweltsünderin. Es macht keinen Unterschied, ob du dich jetzt von einem Ding trennst oder dieses noch 20 Jahre im Keller verstaubt. Was jedoch einen großen Unterschied macht, ist dein Konsumverhalten! Genau hier hast du den größten Einfluss und den Hebel, an dem ab sofort ansetzen kannst.


Frage 3: Welchen Tipp hast du, um zu vermeiden, dass der Computer-Bildschirm zu voll wird?


Löschen, löschen und nochmals löschen! Die Dateien, die du wirklich aufbewahren willst, in aussagekräftigen Ordnern sichern, sodass du sie auch einfach wieder finden kannst.



Frage 4: Wenn ich meinen Schreibtisch aufräumen möchte, welche Schritte wären sinnvoll?


a) Entsorge zuerst alles, was in die Kategorie Müll fällt! Dazu gehören leere Flaschen, Plastikbehälter, alte Bilder, Poster, Post-ist oder tote Pflanzen.

b) Entsorge alles, was gar nicht auf den Schreibtisch gehört. Bring es dorthin zurück, wohin diese Sachen gehören.


c) Frag dich, was du regelmäßig verwendest und brauchst. Oft ist es so, dass sich Stapel anhäufen, von denen du gar nicht mehr weißt, was sich alles darin befindet. Trenne dich von den Sachen, die du die letzten Jahre nie angeschaut hast. Beispiel: Ein ehemaliger Kollege hatte riesige Papierstapel auf seinem Schreibtisch, die er niemals verwendete; dennoch blieben sie am Schreibtisch und blockierten große Teile des Arbeitsplatzes. Alle Projektdokumentationen waren digitalisiert und wenn er etwas zu einem alten Projekt suchte, dann in den Datenbanken und nicht in den Stapeln.

Als er schließlich in den Ruhestand ging, entsorgte er alle Stapel ungesehen in den großen Container zum Schreddern. Hätte er seine unbegründete Angst überwunden und den Schritt schon 20 Jahre zuvor gemacht, hätte er sich nicht nur viel Arbeit bei den jeweiligen Übersiedlungen gespart, sondern auch einen viel größeren und überschaubaren Arbeitsbereich gehabt.


d) Büromaterialien: Behalte nur die Sachen, die du auch ständig verwendest und die von guter Qualität sind. Weniger ist hier definitiv mehr! Du brauchst nicht 37 Kugelschreiber, von denen dann nur 2 funktionieren! Oder 500 Klarsichthüllen. Oder 1.000 Büroklammern.


e) Halte die Oberfläche so leer, wie es möglich ist. D.h. idealerweise sollten sich am Schreibtisch nur die Sachen befinden, die du aktuell, ständig und unmittelbar zum Arbeiten brauchst. Alles andere gehört in Schubladen, Schränke oder Boxen auf Regalen.


f) Befolge eine Clean Desk Policy. Wenn du mit der Arbeit fertig bist, dann sollte im Idealfall auch dein Schreibtisch leer sein. Zumindest sollte sich dort nicht viel mehr als dein zugeklappter Laptop befinden.



Frage 5: Wie schaffe ich es, dass sich auf meinem Smartphone nicht zu viele Fotos und Videos sammeln?


Als begeisterte Fotografin kämpfe auch ich ständig mit den Fotos und Videos, die sich im Lauf der Zeit ansammeln.

Mein Tipp ist, ca. 10 Minuten (abhängig von der Anzahl, die du täglich machst) die Fotos und Videos des jeweiligen Tags zu überprüfen und alle mehrfachen, verwackelten, unscharfen oder sonst bedeutungslosen Fotos und Videos sofort zu löschen.

Damit ersparst du dir sehr viel Zeit und Ärger.


Von Urlauben oder sonstigen erinnerungswürdigen Events mach dir entweder digitale Alben oder ein physisches Fotoalbum, mit den best-of-Fotos oder Videos. Niemand – auch du selbst nicht – will sich Tausende Fotos eines Urlaubs ansehen!



Frage 6: Wie können Eltern ihren Kindern schon früh Lust auf das Ausmisten machen, ohne dass die Verantwortung und Wertschätzung für die Dinge verloren geht?


1. Das Wichtigste ist, dafür zu sorgen, dass Kinder (das fängt schon im Babyalter an) nicht von gutmeinenden Verwandten und Freunden und auch nicht von dir (!) mit Geschenken überhäuft werden. Ich sag mal: Plüschtiere, Kleinigkeiten und Mitbringsel! Rede mit allen Personen, die als Schenkende in Frage kommen. Es ist viel besser, wenn für das Kind z.B. ein Sparprodukt angelegt wird. Oder wenn alle Verwandten zusammenzahlen und ein gemeinsames Geschenk gekauft wird, an dem das Kind bzw. die ganze Familie lange Zeit Freude haben wird. Anstelle eines physischen Geschenks sind auch immaterielle Geschenke, wie z.B. ein Ausflug oder eine Jahreskarte für den Zoo oder Theaterkarten eine gute Idee. So hat das Kind gleichzeitig eine wunderschöne Erinnerung und muss sich nicht mit dem Ausmisten von physischen Dingen herumplagen.

2. Wenn es darum geht, auszumisten, dann solltest du dein Kind (abhängig vom Alter) unbedingt einbinden und besprechen, was mit den Sachen passieren soll. Es gibt z.B. Einrichtungen, die Spielsachen für Kinder und auch Kleidungsstücke annehmen oder Kinderflohmärkte. Als meine Tochter ins Teenageralter kam, haben wir viele Sachen günstig verkauft und meine Tochter hat sich sehr über die Aufbesserung des Taschengeldes gefreut. Sie musste dafür allerdings die Sachen fotografieren und die Texte dazu verfassen.

3. Wenn neue Sachen angeschafft werden sollen, dann ermuntere dein Kind, dafür 1-2 alte Sachen herzugeben. Sei selbst ein gutes Vorbild! Achte auf gute Qualität, die du auch bei Secondhand-Artikeln finden kannst. Bevor du etwas kaufst, überlege, ob ihr das auch ausleihen könnt. Hast du eine Bücherei in der Nähe? Dann besuche sie mit deinem Kind und leihe Bücher aus, anstelle sie alle zu kaufen. In größeren Städten kann man auch Spiele ausborgen. Tausche Spielsachen und Kleidung im Freundes- und Bekanntenkreis oder innerhalb der Familie. Je weniger du neu kaufst, desto besser!

4. Rede mit deinem Kind und erkläre ihm, woher das Geld kommt und dass es nicht einfach so aus dem Bankomaten fließt oder automatisch und wunderbarerweise auf einer Kreditkarte landet. Geld ist in den allermeisten Fällen ein Synonym für Zeit. Zeit, die du aufwenden musst, um dieses Geld zu verdienen. Dein Kind soll lernen zu verstehen, dass Geld = Zeit = Konsum zusammenhängen.

5. Erkläre deinem Kind, dass Ressourcen wertvoll sind, auch wenn ein Produkt scheinbar billig ist und es daher wichtig ist, schon beim Kauf darauf zu achten.

Du wirst nicht zu 100% erfolgreich sein – aber alle unnötigen Geschenke und Käufe, die du eindämmen kannst, sind ein riesiger Erfolg und Gewinn!


Zum Thema „erst gar nicht kaufen“ fällt mir immer die Filmserie „Zurück in die Zukunft“ ein, wo Marty McFly und Doc Brown u.a. auch in die Vergangenheit reisen müssen, damit die Zukunft gerettet wird. Beim Ausmisten ist es auch ein wenig so: Alles, was du gar nicht anschaffst, musst du später auch nicht ausmisten! Und genau an diesem Punkt hast du es auch im Griff, etwas für die Umwelt zu tun!



Frage 7: Inwiefern schützt das regelmäßige Ausmisten vor einem Mental Overload?


Jedes Ding, das in deinen Haushalt kommt, bedeutet, dass es einen Platz braucht und dass du dich damit beschäftigen musst – und sei „nur“, dass es dir im Weg steht oder Staub ansetzt. Zu viele Dinge bedeuten immer einen Mental Overload. Obwohl Dinge nicht reden können (mit Ausnahme des sprechenden Teddys), kommunizieren sie mit dir. Und besonders intensiv, wenn du sie nicht beachtest. Vor allem im Keller und in den engen Winkeln der Schränke geht es laut zu. Warum holst du mich nicht raus, fragen sie dich vorwurfsvoll.


Das können z.B. Kleidungsstücke sein, die nicht mehr passen oder die du nicht mehr tragen kannst. Sportgeräte, wo du weißt, dass du diesen Sport nicht mehr ausüben wirst. Sachen für Hobbys, an denen du das Interesse verloren hast. Briefe, die du nicht mehr lesen willst oder Fotos, die du eigentlich nicht mehr anschauen willst. Halbfertige Werkstücke oder Basteleien. Küchengeräte, die du verwenden wolltest. Immer, wenn du daran vorbeigehst oder auch nur daran denkst, was sich z.B. alles im Kellerabteil oder im Einbauschrank angesammelt hat, bekommst du ein schlechtes Gefühl. Ja, diese Sachen scheinen dich wirklich anzuschreien - hol mich doch endlich raus! Also besser, nicht daran zu denken und gar nicht entscheiden? Alles so lassen, wie es ist? Das ist keine gute Lösung, denn diese Unentschlossenheit bringt dir viel Stress. Sie verzögert Projekte. Du fühlst dich schuldig, weil du Dinge immer wieder aufschiebst. Und es bringt dir jede Menge Mental Overload.


Frage 8: Wenn ein naher Angehöriger (z. B. ein Elternteil) verstirbt, steht irgendwann die schwierige Aufgabe an, die Besitztümer und persönlichen Dinge des Verstorbenen wegzugeben bzw. zu verteilen. Wie kann man diesen Prozess respektvoll und heilsam gestalten?


Ich habe vor kurzem zu diesem Thema ein sehr interessantes Spiegel-Interview mit Christina Erdmann gelesen. Ein Satz ist mir besonders in Erinnerung geblieben:

„Ich glaube, dass Eltern ihren Kindern keinen größeren Liebesdienst erweisen können, als die Dinge zu regeln.“

D.h. hier sind wir alle – und das schon lange vor unserem Ende – aufgerufen, diese letzten Dinge zu regeln, weil sonst Streit oft vorprogrammiert ist. Neben der Festlegung, wer was bekommen soll, solltest du daher auch regelmäßig ausmisten!


Wenn du überlegst, ob du den kratzigen Pullover, den du seit Jahren nicht mehr getragen hast, aufheben sollst oder nicht – was werden wohl die Erben damit machen?


Wenn es aber nun darum geht, ein Haus oder Wohnung nach einem Todesfall auszuräumen, dann ist auch hier weniger definitiv mehr. Anstelle Kiste um Kiste mit Erinnerungsstücken in deinem Keller zu lagern, suche dir einige wenige bedeutsame Stücke aus, die es dann auch in die „Oberwelt“ schaffen. Dinge, die du „nah an deinem Herzen“ hast. Dinge, die du liebst und/oder verwendest.


Meine Erinnerungsstücke sind ein Kochbuch, eine Haube und ein Schal. Und diese Sachen verwende ich regelmäßig und geben mir ein weitaus besseres Gefühl, als wenn ich Tonnen Zeug im Keller stehen hätte.


Wenn es dich überwältigt, alles ausräumen und verteilen zu müssen, dann beauftrage einen professionellen Entrümpelungsdienst, nachdem du deine Erinnerungsstücke herausgeholt hast. Du musst nicht alles allein machen. Das Leben deiner Eltern wird nicht weniger bedeutsam, auch wenn du dich von den meisten Sachen trennst.


Frage 9: Welcher Bereich ist für dich trotz aller Ausmist-Kompetenz noch herausfordernd? Wo herrscht bei dir Chaos?


Als ich meine allererste „Ausmistwelle“ gestartet habe, da habe ich mich zuerst auf den Bereich „Papier“ konzentriert. Ich hatte unfassbar viel in dieser Kategorie und habe ganze Einkaufs Trolleys voll mit Papieren zum Schreddern bzw. zu den Altpapiertonnen gebracht. Und Papier und Dateien sind bis heute meine „Schwäche“, obwohl ich schon sehr viel dagegen unternommen habe. Aber hier bin ich ständig dran, mich weiter zu verbessern und ständig auszumisten. Neben dem Papier bin ich daher auch immer an meinen diversen Daten dran, um diese übersichtlich zu halten und nicht Benötigtes regelmäßig zu löschen.


Zum Thema Chaos: Auch bei mir herrscht manchmal Chaos, das ist ganz normal, dass ich mal viele Sachen auf einmal verwende und diese dann auf diversen Oberflächen liegen. Wichtig ist allerdings, dass jedes Ding ein fixes Zuhause hat, denn dann ist das Chaos auch ganz schnell wieder beseitigt. Permanentes Chaos entsteht, wenn schon alle Schubladen, Schränke, Kommoden, Regale und Oberflächen zum Bersten gefüllt sind. Denn dann können „heimatlose“ Gegenstände kein Zuhause finden.



Wer schreibt hier?

Ich bin Uli Pauer. Aufräum- und Ordnungscoach in Wien und Expertin fürs Ausmisten. Manchmal bezeichne ich mich scherzhaft auch als „Zerstückelungs-Expertin“, weil ich ein großes Vorhaben, wie das Ausmisten in kleine und machbare Aufgaben zerteile.


Ich zeige dir, wie Du Deinen Wohnbereich einfach und effizient ausmistest. Wie Du endlich den ersten Schritt machst und ins Tun kommst. Und auch, wie Du neue Verhaltensweisen etablierst, damit die neu geschaffene Ordnung auch bestehen bleibt.


Ich habe die „30-Tage-Ausmist-Challenge“ ins Leben gerufen. Hier bekommst du an 30 aufeinanderfolgenden Tagen 30 E-Mails mit Impulsen zum Ausmustern und Entrümpeln.


Besonderes Augenmerk lege ich auf meinen wöchentlichen Newsletter. Neben vielen wertvollen Tipps enthält er auch Ausmist-Storys vom Feinsten und ist immer mit dem besonderen Quäntchen Humor und Ironie ausgestattet.


Ich mache vor nichts um niemand halt und daher kommen auch immer wieder Prominente in meinem Newsletter vor:

Julius Cäsar, Papst Benedikt XVI, Abraham Lincoln, Mose, Ludwig van Beethoven, Prinz Harry, der Würger von Aachen, Jack Reacher, Ralph Lauren, mein Mann und meine Mutter – um nur einige wenige zu nennen.



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